Oh Boy! Schon in jungen Jahren ein frenetischer Skizzensammler, unentwegt auf der Suche nach kaleidophonen Abenteuern, irgendwo da zwischen Marokko und dem lust‘gen Böhmerwald, trug Gran sich im Laufe der Zeit ein beachtliches Konvolut an verwegenen Sounds und Grooves zusammen, das seinesgleichen wohl erst finden muss. Gesetzt den Fall, man wäre überhaupt darauf aus, den bloßen Vergleich zu suchen.
Gran allerdings machte sich fortan, zurückgezogen und unbeachtet, als Chairman seiner eigenen „Funk Factory“ lieber an das Unternehmen, jenes irre Konglomerat zu unberechenbaren Klangwelten zu modellieren, zu brummenden minimalistischen Biestern und mutierten Disco Tunes, denen gängige Genrebezeichnungen nicht mehr gerecht werden können. This is stranger than love!
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